Übersicht über unser Behandlungsspektrum

Zahnfleisch kann unbemerkt und weitgehend entzündungsfrei zurück gehen. Dabei werden die Zahnhälse freigelegt und die Zähne werden empfindlicher und können ausfallen. Zahnfleischrückgang kann gestoppt und sogar gedeckt werden.
Lesen Sie mehr zur Zahnfleischtransplantation.

Die Parodontose, oder auch Parodontitis genannt, ist eine der häufigsten Erkrankungen im zahnmedizinischen Bereich. Zahnfleischentzündungen und Knochenabbau sind die Folge und führen zum Zahnverlust. Die Parodontalchirurgie kann den zerstörten Zahnhalteapparat wieder herstellen.
Lesen Sie mehr zur Parodontalchirurgie.

Manchmal reicht der vorhandene Knochen nicht mehr aus, um Implantate zum Schließen von Zahnlücken einsetzen zu können. Hier hilft eine Knochentransplantation von körpereigenem Knochenmaterial.
Lesen Sie mehr zur Knochentransplantation.

Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen müssen nicht immer lokale Ursachen haben. Klinische Untersuchungen ergaben, dass Funktionsstörungen des Kiefergelenks und des Kauorgans oftmals die Ursache für derartige Schmerzen sind. Wir untersuchen die Funktionsstörung des Kiefergelenks und finden entsprechende Lösungen.
Lesen Sie mehr zur Kiefergelenkdiagnostik.

Verletzungen des Gesichtsschädels, Kieferbrüche und Zahnverletzungen zählen zur Traumatologie in der Zahnmedizin. Schnelle und fachgerechte Hilfe, sowie langjährige Erfahrungen sind dabei von entscheidender Bedeutung.
Lesen Sie mehr zur Traumatologie.

Bei dem Verlust von Zähnen kann aufwändiger Zahnersatz vermieden werden, wenn die Möglichkeit einer Transplantation besteht. So können zum Beispiel Weisheitszähne an die Stelle eines Backenzahnes verpflanzt werden.
Lesen Sie mehr zur Zahntransplantation.

Verspannungen, Entzündungen, Tumore oder Gewalteinwirkungen können Schmerzen im Kiefer-Gesichts-Bereich hervorrufen. Wir versuchen diese Ursachen zu erkennen und wirkungsvoll zu behandeln.
Lesen Sie mehr zum Gesichtsschmerz.

Schnarchen ist nicht gleich Schnarchen. Aber es ist immer gleich lästig. In der Regel sollten Sie zunächst einen Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde aufsuchen. Bei einem verengten Rachenraum, wodurch die Luft nicht mehr ungehindert einströmen kann, empfiehlt sich das Tragen einer Schnarchschiene.
Lesen Sie mehr zur Schnarchtherapie.

In der Parodontologie und der Implantologie bildet der Laser eine wertvolle Ergänzung der Behandlung, insbesondere, wenn Entzündungen entstehen, die sonst therapieresistent sind. Der Laser kann gezielt und punktgenau eingesetzt werden.
Lesen Sie mehr zur Laserzahnheilkunde.

Fehlendes Knochengewebe um einen Zahn oder Implantat kann zu Problemen führen. Die Membrantechnik kann auf schonende Weise neues Knochengewebe wachsen lassen.
Lesen Sie mehr zur Membrantechnik.

Nach Eingriffen und Operationen setzen bei unserem Körper Heilungs- und Regenerationsprozesse ein. Die PRGF-Technik kann diese Prozesse beschleunigen und eventuelle Schmerzen nach einer Operation verringern.
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Hochentwickelte technische Hilfsmittel wie das Operationsmikroskop helfen dem Zahnarzt bei der Diagnose und Behandlung wichtige Details, die das menschliche Auge oft nicht mehr wahrnehmen, zuverlässig zu erkennen. Oftmals lassen sich dadurch unnötige Zahnbehandlungen und -entfernungen vermeiden.
Lesen Sie mehr zur Biotechnologie – PRGF.

Mit der Digitalen Volumentomografie (DVT) erhält der Behandler bei geringer Strahlendosis für den Patienten eine größtmögliche Information für die Behandlung.
Lesen Sie mehr zum Dreidimensionales Röntgen DVT.

Um Schmerzen bei einer Behandlung so gering wie möglich zu halten bzw. völlig auszuschalten, werden Betäubungsmittel (Anästhetikum) eingesetzt. Je nach Behandlung können wir verschiedene Arten der Anästhesie anbieten.
Lesen Sie mehr zur Schmerzausschaltung.